Herzliche Einladung zum Monatstreffen im Oktober mit einem Vortrag von Martin Herbst um 20 Uhr im Bürgerstüble in Pfedelbach.
Bitte beachtet die 3G-Regel. Am Tisch müssen keine Masken getragen werden!
Bienenzuchtverein Hohenlohe-Öhringen
ohne Bienen fehlt dir was
Herzliche Einladung zum Monatstreffen im Oktober mit einem Vortrag von Martin Herbst um 20 Uhr im Bürgerstüble in Pfedelbach.
Bitte beachtet die 3G-Regel. Am Tisch müssen keine Masken getragen werden!
Monatstreffen mit Vortrag von Martin Herbst!
Am Ortseingang von Großhirschbach entstand im letzten Jahr auf einer stolzen Fläche von 1,5 ha eine Blühwiese zum Schutz der Insekten und der Artenvielfalt. 83 Patinnen und Paten haben dies mit ihrer Mitgliedschaft ermöglicht und konnten sich an bunten Blumen und unzähligen krabbelnden und herumschwirrenden Insekten erfreuen.
Aufgrund des großen Interesses soll nun im ersten Schritt die bestehende Blühfläche erweitert und als zweiter Schritt (je nach Nachfrage) auf der anderen Seite von Großhirschbach eine weitere Blühfläche angelegt werden. Dabei können sich Patinnen und Paten aktiv einbringen und für die Dauer von zwei Jahren eine Patenschaft erwerben. Mit einem Beitrag von 2,50 € pro Monat (60,- € für zwei Jahre) können einzelne Personen, Familien oder Unternehmen jeweils eine Fläche von ca. 240 m² zum Blühen bringen. Kleine Schilder weisen darauf hin, wer die jeweilige Blühfläche ermöglicht hat. Jede Patin, jeder Pate trägt dazu bei, die Hohenloher Natur farbenfroher und abwechslungsreicher zu gestalten und einer Vielzahl von Tieren und Pflanzen den Lebensraum zu erhalten.
Landwirt Thomas Karle legt die Blühwiese an und betreut sie. Die Blühpaten werden von ihm und dem Bienenzuchtverein Öhringen in Abständen über die Entwicklung der Blühwiese informiert. Ein Imker wird Bienenvölker am Rande der Wiese aufstellen und jedem Blühpaten pro Jahr ein 500g Glas leckeren Blühwiesen-Honig als Dankeschön für das Engagement überreichen.
Wer zusätzlich noch selbst mit anpacken möchte, kann für 10 € Aufpreis auf seiner Blühfläche einen Randstreifen von ca. 25 qm selbst bewirtschaften, um eigene Kräuter, Blumen, Gemüse etc. anzubauen.
Ansprechpartnerin für das Projekt ist Susanne Schweizer vom Bienenzuchtverein Hohenlohe-Öhringen, Email: susanne@schweizer-cappel.de, Mobil 0176/21068366. Neue Bewerbungen für Patenschaften sind bei Susanne Schweizer bis 9. Mai 2021 möglich, da nach diesem Datum die Einsaat erfolgen sollte.
Der Öhringer Bienenzuchtverein und der Füßbacher Unternehmer Thomas Karle bieten Patenschaften im Hohenloher Projekt der Blühstreifen an.
Über den Schwund der Artenvielfalt und den Rückgang der Insekten kann man jammern und mit dem Finger auf Politik, Industrie und Landwirtschaft zeigen – oder selbst etwas dazu beitragen, dass die Natur bunter und vielfältiger wird. Daher werden der Öhringer Bienenzuchtverein und der Hohenloher Landwirt Thomas Karle auf einer stolzen Fläche von 1,5 ha am Ortseingang von Großhirschbach eine Blühwiese zum Schutz der Insekten und der Artenvielfalt anlegen.
Dabei können sich Blühpaten*innen aktiv einbringen und für die Dauer von zwei Jahren eine Blühpatenschaft erwerben. Mit einem Beitrag von 2,50 € pro Monat (60,-€ für zwei Jahre) können einzelne Personen, Familien oder Unternehmen jeweils eine Fläche von ca. 240 m² zum Blühen bringen. Kleine Schilder weisen darauf hin, wer die jeweilige Blühfläche ermöglicht hat. Jede/r Pate*in trägt auf diese Weise dazu bei, die Hohenloher Natur farbenfroher und abwechslungsreicher zu gestalten und einer Vielzahl von Tieren und Pflanzen den Lebensraum zu erhalten.
Landwirt Thomas Karle legt die Blühwiese an und betreut sie. Die Blühpaten werden von ihm und dem Bienenzuchtverein Öhringen regelmäßig über die Entwicklung der Blühwiese informiert. Imker werden Bienenvölker am Rande der Wiese aufstellen und jedem Blühpaten pro Jahr ein 500g Glas leckeren Blühwiesen-Honig als Dankeschön für das Engagement überreichen.
Wer zusätzlich noch selbst mit anpacken möchte, kann für 10 € Aufpreis auf seiner Blühpatenfläche einen Randstreifen von ca. 25 qm selbst bewirtschaften, um eigene Kräuter, Blumen, Gemüse etc. anzubauen. „Gerne unterstützen wir die Initiative des Öhringer Bienenzuchtvereins bei der Bewerbung der Blühpaten, denn gerade in der aktuellen Corona-Zeit ist ein solches Zukunftsprojekt ein ganz wichtiges und positives Signal“, freut sich Öhringens Oberbürgermeister Thilo Michler. Ansprechpartnerin für das Projekt ist Susanne Schweizer vom Bienenzuchtverein Hohenlohe-Öhringen, Email: susanne@schweizer-cappel.de, Mobil 0176 21068366, weitere Infos auch unter: www.imker-oehringen.de.
Bewerbungen für Patenschaften sind bei Susanne Schweizer bis 15. Mai 2020 möglich, da nach diesem Datum die Einsaat erfolgt.
Weitere Infos und ein direkter Link zu Ihrer Blühpatenschaft:
https://imker-oehringen.de/wp-content/uploads/2020/05/Downloadformular-Blühpatenschaft.docx
Liebe Natur- und Bienenfreunde,
wir freuen uns, dass Sie uns dabei unterstützen, unsere (Um-)Welt aufblühen zu lassen und damit einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt und zum Schutz der Insekten leisten. Mit Ihrer finanziellen Unterstützung tragen Sie pro Blühpatenschaft über einen Zeitraum von zwei Jahren zur Anlage und Pflege einer Parzelle von ca. 240 qm bei. Diese wird von dem Füßbacher Landwirt Thomas Karle in Zusammenarbeit mit dem BV Hohenlohe-Öhringen betreut.
Mit der Übernahme einer Blühpatenschaft haben Sie zwei Modelle zur Auswahl:
Bei beiden Modellen haben Sie natürlich jederzeit vor Ort die Gelegenheit, sich über die Entwicklung „Ihrer“ Blühwiese zu informieren und ggfs. auch Blumensträuße zu pflücken. Über den Imkerverein Öhringen (www.imker-oehringen.de) erfahren Sie online, welche Aktionen rund um die Blühwiese geplant sind. Zudem bekommen Sie pro Jahr ein 500g-Glas Blütenhonig geschenkt. Als Blühpate haben Sie zudem die Möglichkeit, an Aktionstagen dem Imker der Blühwiese bei seiner Arbeit mit den Honigbienen über die Schulter zu schauen und „Ihren“ Honig direkt aus der Wabe zu kosten.
Kleine Schilder am Rand des Feldes weisen darauf hin, wer die jeweilige Blühfläche ermöglicht hat.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Bienenweiden sichern die Nahrungsgrundlage von Bienen, Hummeln & Co. Sie sind ökologisch wertvoll und bieten einen attraktiven Mehrwert für Gartenbau und Naherholung. Leider fehlt es durch zunehmende Verbauung und intensive Bewirtschaftung unserer Landschaft den Insekten vielerorts an geeigneten Lebensräumen und an pollen- und nektarspendenden Blüten. Langzeitstudien berichten über einen Rückgang von mehr als 75 % heimischer Insekten – viele Wildbienenarten sind bereits vom Aussterben bedroht!
Dieser dramatischen Entwicklung gilt es gegenzusteuern, mit möglichst vielen artenreichen Blühflächen im privaten Hausgarten, auf (Obst-)Grundstücken, Landwirtschaftsflächen und mit einer nachhaltigen Revitalisierung versiegelter Flächen in Städten und Gemeinden. Auch immer mehr Firmen nutzen diese verhältnismäßig günstige Möglichkeit als sichtbaren Beitrag zum Umwelt- und Naturschutz. Für diese gesellschaftliche „Herkulesaufgabe“ ist ein Netzwerk von Fachleuten für Blühflächen erforderlich – dies möchten wir als Obst- und Gartenbauverein Bönnigheim e.V. fördern.
Lassen Sie sich begeistern für die heimischen Insekten und reichern Sie Ihr Wissen rund um den Blütenreichtum für Bienen und Insekten an. Das Seminar „Berater für Bienenweide“ vermittelt hierzu das nötige Basiswissen. Manfred Kraft (Obmann für Bienenweide, www.bluehende-heimat.de) zeigt auf, wie man Blühflächen erfolgreich anlegt. Themen dabei sind u.a.: Grundvoraussetzungen für Bienenweiden, Überblick zu geeigneten Flächen, Zeigerarten & Artenportraits, regionales Saatgut.
geplantes Programm:
10:00 Uhr (15 Min) Begrüßung
10:15 Uhr (45 Min) Grundvoraussetzungen Bienenweide
Manfred Kraft, Obmann für Bienenweide
11:00 Uhr (30 Min) Was ist regionales Saatgut?
Manfred Kraft, Obmann für Bienenweide
11:30 Uhr (30 Min) Zeigerarten & Artenportraits
Manfred Kraft, Obmann für Bienenweide
12:00 Uhr (60 Min) PAUSE
13:00 Uhr (45 Min) Erfolgreiche Anlage von Blühflächen
Manfred Kraft, Obmann für Bienenweide
13:45 Uhr (45 Min) Wie geht es weiter?
Manfred Kraft, Obmann für Bienenweide
15:15 Uhr Diskussion
16:00 Uhr ENDE der Veranstaltung
Termin: 14. September 2019
Ort: „Altes Feuerwehrhaus“, Lauffener Str. 1, 74357 Bönnigheim
Kosten: 25,- €
Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung unter ogv-boennigheim@online.de oder bei Frank Altmann (07143/787674) oder Peter Allmendinger (07143/28776)
Der Bienenzüchterverein Hohenlohe-Öhringen lädt am Donnerstag, 07.02.2019, 20 Uhr, zum Imkerstammtisch im Gasthaus Bürgerstüble in Pfedelbach. Themen: Gesunde Bienen brauchen reichhaltige Nahrung – Wie lege ich eine Blühfläche an? Vortrag von Jan Schepers über die Grundvoraussetzungen und das erfolgreiche Anlegen von Blühflächen.
Achtung: Einziger Termin zur Bestellung der Varroa-Behandlungsmittel! Bitte Tierhalternummer mitbringen!! (Ggfs. beim Veterinäramt beantragen!)
Der Vortrag beleuchtet den biologischen Hintergrund der Nahrungsversorgung von Blüten besuchenden Insekten. Er zeigt Rahmenbedingungen für eine naturgemäße Garten- und Landschaftspflege auf.
Kurzvortrag und Firmenpräsentation der Firma Rieger-Hofmann, Blaufelden
Die Verwendung von gebietsheimischen Wildblumen, -gräsern und -leguminosen für naturnahe Begrünungen ist der Rieger-Hofmann GmbH ein besonderes Anliegen. Die hohe innerartliche Vielfalt nicht züchterisch bearbeiteter Wildarten sichert die Anpassungsfähigkeit der Pflanzen für Veränderungen in unserer Umwelt. Unterschiedlichste standortangepasste Mischungen mit möglichst hoher Anzahl an unterschiedlichen Wildarten enthalten, liefern auch spezialisierten Insekten die für sie wichtigen Pollen.
Mit den vorgestellten Mischungen lassen sich deshalb blühende Lebensräume für Honigbienen & Co schaffen, wo diese bisher nicht vorhanden waren oder verloren gegangen sind.
Die Imkervereine des Wahlkreises Hohenlohe/Schwäbischer Wald freuen sich auf spannende und höchst unterhaltsame Vorträge, die eine breite Öffentlichkeit und – vor dem Hintergrund des Insektensterbens – ein höchst aktuelles Thema ansprechen werden.
Ort und Zeit:
Sonntag, 18.11.2018, um 14:00 Uhr in der ESV-Gaststätte, Horaffenstr. 40, 74564 Crailsheim-Altenmünster
Dr. Werner Mühlen leitete 26 Jahre lang das Bieneninstitut der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen. In diese Zeit fällt die Gründung des Fördervereins Apis e.V., die Etablierung des Apisticus-Tages (1992), der Aufbau des Internet-Lernmoduls www.die-honigmacher.de und vieles mehr.
Von Hause aus ist Dr. Mühlen Diplombiologie und Ethologe und vertrat über 10 Jahre an der Universität Münster u.a. als wissenschaftlicher Mitarbeiter das Thema Honigbiene. Seit 1973 führt er eine kleine Freizeitimkerei mit derzeit 7 Bienenvölkern. Dr. Werner Mühlen ist 65 Jahre alt und Vater von zwei erwachsenen Söhnen.
Bereits seit 1983 beschäftigt sich die Familie Rieger mit der Vermehrung von Wildpflanzen. Zusammen mit Familie Hofmann wurde 1994 die Rieger-Hofmann GmbH als Vertriebsgesellschaft für die gebietseigen vermehrte Wildarten gegründet. Von 2002 bis 2018 stieg bundesweit die Zahl der Auftragsvermehrer auf ca. 60 an, die zusammen 400 Hektar Vermehrungsflächen bzw. 1500 Schläge bewirtschaften.
Im Lager in Raboldshausen finden sich etwa 400 verschiedene Wildblumen und Wildgräserarten, aus den verschiedenen Regionen Deutschlands , die von Blaufelden aus – meist als Wiesen- und Saummischungen – wieder für naturnahe Begrünungen in ganz Deutschland zum Einsatz kommen.