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Fluglochbeobachtung

Flugloch

Modernste Imkernetseite Deutschlands?

Das "Making Of"

Bild: Fotowettbewerb 2024

Bevor Sie weiterlesen eine Ergänzung zu unseren Datenschutzhinweisen:

Auch wenn Sie es nicht bewusst wahrgenommen haben, beim Aufruf unserer neuen Internetseiten wurden Sie nicht zur Einwilligung zu unseren Datenschutzbestimmungen aufgefordert. Diese Einwilligung ist nach deutschem Datenschutzrecht immer dann notwendig, wenn die Internetseite Benutzerdaten erfasst. Zudem werden bei 95% aller Internetseiten Cookies (Kekse) auf Ihren PC gespeichert und die Zustimmung zur Cookiespeicherung mit IP-Adresse beim Anbieter gespeichert.
Auch uns treibt die Datenschutzgrundverordnung in den Wahnsinn und wir beachten die Bestimmungen zum Einbinden von Youtube- oder anderen Videos oder anderen Diensten dahingehend, dass wir strikt die Vermeidungsregel anwenden.
Youtube-Videos werden nur verlinkt (nicht eingebunden), vergl. z.B. die Honigseite, wo vier Videos nur verlinkt sind.
Es gibt keine Kontaktformulare, Newsletter oder anderes.
Parallel zu den neu gestalteten Internetseiten gibt es einige alte Inhalte, die in einem Wordpress integriert sind. Beim Zugriff auf diese Seiten kommt dann die Datenschutzabfrage, die im Contentmanagementsystem Wordpress integriert ist.

Wenn Sie Vidos in unseren neuen Seiten im Header sehen, liegen diese "Kurzvideos" in unserem eigenen Webspace oder in unserer eigenen Piwigo-Seite. Beim Einbinden dieser Videos erfassen wir keine Benutzerdaten und Sie können immer den Quelltext prüfen, dass kein weiterer externer Dienst aufgerufen wird.

Ein neuer Internetauftritt - Zeitgemäß und modern

Das "Making Of"

Das Internet verändert sich ständig und auch die Möglichkeiten eine Internetseite ansprechend zu gestalten. Die Anforderungen der Nutzer, vor allem der mobilen Kleingeräte ändert sich schnell. Diesen Anforderungen gerecht zu werden ist mit einem einfachen Wechsel der Wordpress Theme nicht getan.

Der Nutzer erwartet heute klare Strukturen und eine ansprechende und schnelle Internetseite, aber vor allem gute Inhalte. Nur Bilder oder Videos werden auf Instagram oder Youtube gesucht und nicht auf einer Imkervereinsseite.
Schauen Sie, wie wir diese Anforderung umgesetzt haben.

Abwechslung und Eyecatcher

Was erwartet der Leser einer Internetseite?

Gute Inhalte und aktuelle Themen und gute Präsentation

Fotowettbewerb

Die schönste Theme (Layout in Wordpress) nutzt nur

wenn sie auf allen Endgeräten zu einem guten Ergebnis führt.
Jede Seite muss einzeln auf unterschiedlichen Ausgabegeräten getestet werden, per Tool und auch auf echter Hardware mit unterschiedlichen Browsern

Einmalige Bilder

Seitengeschwindigkeit

Wem nützt eine schöne Seite, wenn sie extrem langsam lädt? - Speedtest

SEO - Check

Der SEO-Check zeigt schnell, wo man nochmal nachbessern muss, um ein besseres Ranking in den Suchmaschinen zu erreichen oder überhaupt gelistet zu werden

SEO Check by SISTRIX

ein wenig tiefer einsteigen, kann dann aber auch kostenpflichtig werden

Usability - Bedienbarkeit

eigentlich ein Nutzertest, wo man den Mensch braucht, vorab aber die Tools mal drüber schicken

Elemente für die Startseite, guten Content gut verkaufen

Spielchen mit Bildern, Verdunkelung, Verschleierung, Übergänge on Hell zu Dunkel oder umgekehrt, aber keine Farbspielchen, Beispiele wie Artikel präsentiert werden können

Zurück zum Thema "Making Of"

Wie ist unser Internetauftritt / Imkernetautritt technisch realisiert? Aus welchen Komponenten besteht der Internetauftritt? Was sind die Besonderheiten?

Wie werden Anforderungen an einen modernen Internetauftritt und Anforderungen nach einer performanten Seite technisch umgesetzt? Auf was legen wir besonderen Wert?

Wordpress für Plugins wie Shopfinder oder Bookingkalender

Um unsere Imkersuche zu realisieren oder die Schleuderraumbuchung zu ermöglichen, kommt man um ein Content-Managementsystem mit entsprechenden Plugins nicht herum. Diese laufen auch bei uns in einer Wordpress-Umgebung.

Klassische HTML-Seiten

Klassische HTML-Seiten werden seit 1969 geschrieben. Seit den Anfängen des Internets hat sich an der grundlegenden Technik nichts verändert, lediglich der Sprachumfang und die Möglichkeiten werden jedes Jahr größer und Standards ändern sich. Hat man um 1995 noch jede Internetseite in einem einfachen Editor erstellt, kam Jahr für Jahr eine Erleichterung dazu, die es Jedermann inzwischen ermöglicht, Internetseiten einfach zu erstellen. Heute ist die Verwendung eines CMS-Systems zur Internetseitenerstellung der Standard, weil damit Jedermann ohne tiefe Kenntnisse einen Internetauftritt gestalten kann.
Die Steigerung der Einfachheit sind Homepagebaukästen, die Seitenerstellung wird so einfach wie die Erstellung eines Fotobuches. Die Einschränkung dieser Techniken sind die Gestaltungsvarianten. Man kann nur das realisieren was der Anbieter anbietet oder was die Theme bei z.B. Wordpress beinhaltet, was ebenfalls wieder vielen ausreicht. Die Folge ist aber, viele, viele Internetseiten sehen gleich aus, auch wenn die Farben und Bilder sich unterscheiden, es wiederholt sich ständig, da die Anzahl der kostenlosen Themes gering ist.

Die Qual der Wahl

Wenn Geld keine Rolle spielt, kann man auf kostenpflichtige Wordpress Themes ausweichen, "Personal", "Premium", richtig interessant wird es dann aber erst bei Wordpress Enterprises, wenn man bei Wordpress mal bleiben will, doch auch andere CMS-Systeme machen gute Websites. Da bleibt dann nur, wenn das notwendige Kleingeld nicht in der Vereinskasse da ist, die Enterpriseseiten nachzubauen, die dann auch schon bei namenhaften Institutionen im Einsatz sind. Wer will, kann ja mal die ACB-Theme des Deutschen Imkerbundes nachbauen. Der Nachbau erfolgt bei uns ohne dass Wordpress tatsächlich im Einsatz ist, komplett auf HTML-Basis.
Das klingt erst einmal verrückt, aber es funktioniert. Es ist zudem "einfacher", sich nur mit HTML auseinanderzusetzen, als sich ständig mit neuen Anforderungen der CMS-Systeme zu beschäftigen, denn diese müssen auch gewartet und aktualisiert werden. Was auf diesem Weg natürlich nicht geht ist die Integration von Applikationen aber für moderne Webseitenerstellung ist es einfach umzusetzen, wenn man HTML lesen kann. Man muss nicht alles selber programmieren, das Internet ist voll mit fertigem Code.

Gutes kann man noch besser machen

Ein Beispiel, wo man Gutes noch besser machen kann, ist die Integration von Bildern. In den meißten CMS-Systemen werden Bilder nur in einer Größe hinterlegt. Das ist bei kleinen Bilddateien kein Problem, aber wenn ein Bild zur Ausgabe nur mit 320*x Bildpunkten ausgegeben werden muss, sollte man die Bilddatei auch nur in dieser Größe einbinden. Beispiel ist das Titelbild. Dieses wird bei uns auf kleineren Displays (Smartphones) auch nur als kleine Datei übertragen


während auf dem PC mit großem Bildschirm die Ausgabe als große Datei erfolgt.
Realisiert wird dies, das Bilder nicht mit einem einfachen IMG SCR integriert sind, sondern mit folgendem Code

Diese Bilder werden entsprechend der gewünschten Größe aus der Piwigo-Datenbank erzeugt.
Das bedeutet aber auch, dass die Bilddateien, wenn sie groß sind 5 mal im Code eingegeben werden müssen. Aber das muss es uns wert sein, auf die Smartphones nur Bilder in der Größe zu übertragen, wie sie dort auch anzeigbar sind... Der Lohn ist auf jeden Fall eine bessere SEO-Bewertung.

Wie verwaltet man dann 20, 50, 100 oder mehr Seiten auf diese Weise?

Bevor man sich für ein bestimmtes Webdesign oder eine bestimmte Vorlage entscheidet, sind folgende Hauptauswahlkriterien zu beachten. Die Vorlage bzw. Theme sollte viele unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten für Texte und Bilder bieten und die Vorlage sollte mindestens mal 100 Seiten umfassen. Sobald eine Theme/Vorlage derartige Seitenzahlen über ein Menü vernünftig strukturieren kann, kann man daran denken, sich mit der Vorlage detaillierter auseinander zusetzen. Wenn wir jetzt sagen, die Vorlage braucht 100 Seiten, dann wird schnell klar, das sind keine Internetseiten von einem "Tante Emma-Laden".

Das, was wir hier beschreiben, machen wir ja auch nicht zum ersten Mal, unsere "20.Internetseite", die auf diese Weise entstanden ist, ist http://gemeinsam-gemeinde.de. Auf dieser Webseite haben wir Stand 1.1.2025 430 Seiten integriert. Das funktioniert nur mit Menüs, die 3 oder mehr Ebenen unterstützen, also Vorlagen für ganz große Internetauftritte.

Wir wissen, das hört sich schräg an, jede Seite einzeln als HTML-Seite zu schreiben. Das mag am Anfang mit ein, zwei, drei Seiten funktionieren, aber spätestens, wenn man ein Menü verwendet und jede neue Seite einzeln in jedes Menü hinzufügen muss, muss man sich eine andere Arbeitsweise überlegen. Dazu lernt man bereits im Beginner-Guide für HTML, daß eine Internetseite aus einem Kopf (Head), den Content-Bereich und dem Footer besteht.
Regel Nummer zwei heisst deshalb: Alles ausserhalb des Content-Bereiches wird nicht einzeln manuell geändert sondern nach dem Prinzip des "dateiübergreifenden Suchen und Ersetzen. Wer den Webeditor Phase5 verwendet, hat dieses Feature unter Tools, auch Notepad++ unterstützt diese Arbeitstechnik.

Die dritte Regel heisst: Arbeite immer mit Bausteinen. Dieses "Make of" ist eigentlich nur eine Verkettung vieler Designbausteine in eine Seite, die so in dieser Fülle auf keiner anderen Seite zum Einsatz gekommen ist. Wenn das Repository, also der Fundus aller Möglichkeiten zusammengetragen wurde, ist es nur noch ein "zusammen kopieren" von Textbausteinen und der Tausch von Text und Bildern. Mehr macht ein CMS auch nicht. Also kein Hexenwerk

War es das?